Braucht unser Kind wirkich eine Vollnarkose? (Dr. Birte Habedank)

Braucht unser Kind wirklich eine Vollnarkose, was kann man sonst noch tun?

Mit welcher Methode man das Kind am besten behandelt, richtet sich nach dem Alter des Kindes, nach der Kooperationsleistung, wie kann das Kind mitmachen, wie mutig ist es und natürlich auch nach dem Befund. Man muss dann immer abwägen. Wenn wir kleinere Befunde haben, einen oder zwei Zähne zu machen, kann man es sehr gut schaffen, indem man bei uns übt, dass man eine Doktorschule macht, dass man das alles gezeigt und erklärt bekommt und dann schafft man es meistens nach zwei, drei Terminen schon in eine normale Behandlung zu starten.

Wir haben auch die Möglichkeit bei kleineren Befunden mit den Kindern zusammen mit einem sogenannten Zaubersaft zu arbeiten. Da sind die Kinder ein bisschen lustig, er hält 20, 30 Minuten. Sie schlafen nicht komplett und da kann man auch schwierige Behandlungen sehr gut durchführen.

Man hat auch die Alternative bei älteren Kindern mit Lachgas zu arbeiten. Da wird von kleinen Kindern nicht so gut akzeptiert, weil man die ganze Zeit durch eine kleine Zaubernase auf bekommt. Die muss man aber die ganze Zeit aufbehalten. Das funktioniert bei älteren Kindern hervorragend, sehr gut bei Angstpatienten, sehr gut für Würgereizpatienten Wenn wir sehr große Befunde haben und das im Vorfeld probiert haben und es führte nicht zum Erfolg, dann bieten wir auch die Behandlung in Vollnarkose an. Sehr sicher, wir haben da große Erfahrung mit, langjähriger Erfahrung und können mit der entsprechenden Vorbereitung mit unseren Kindernarkoseärzten auch eine sichere Behandlung durchführen.

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